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FAQ Inelta Sensorsysteme

Gute Gründe, zu uns zu kommen

Es gibt mehr als einen Grund, für uns zu arbeiten. Warum Inelta Sensorsysteme auch Ihr Wunscharbeitgeber sein kann, erfahren Sie in den folgenden Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ):

 

1. Auf welchem Gebiet ist Inelta Sensorsysteme tätig?

Das Unternehmen ist ein Spezialist für industrielle Messtechnik und Sensorik.

Diese überwiegend mittelständisch geprägte Branche besteht in Deutschland aus ca. 2.300 Unternehmen mit rund 250.000 Beschäftigten und erwirtschaftet laut Angaben des deutschen Branchenverbandes einen jährlichen Umsatz von ca. 35 Milliarden Euro.  Da Sensoren in vielen unterschiedlichen Märkten eingesetzt werden, ist ihr Markt relativ stabil. Sensorsysteme aus deutscher Produktion werden zu 40 % direkt exportiert. Die deutsche Sensorindustrie kann etwa 20 % des weltweiten Sensormarktes beliefern.

Die Sensorik zeichnet sich durch ihre enorme Vielfalt aus. Diese findet man in den Messgrößen, in den Sensortechnologien, in den Schnittstellen, in der Verpackung, in den Anwendungen oder in den Sensor-Preisen und eingesetzten Stückzahlen.

Sensoren sind Basiselemente des technischen Fortschritts (wie z. B. Internet der Dinge/IoT, Fabrik 4.0) und gelten als Wachstumsbranche bzw. Zukunftsmarkt. In der Spitzentechnologie spielen Sensoren als Signalgeber eine immer größere Rolle. Die Sensorik erweist sich als Schlüsseltechnologie für die Konkurrenzfähigkeit von vielen Maschinen, Anlagen und Fahrzeugen.

Gefördert wird die positive Entwicklung durch die Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung.

2. Was sind Sensoren?

Einen Sensor (lateinisch „fühlen“ oder „empfinden“) kann man auch als Detektor, (Messgrößen- oder Messwert-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnen. Es ist in der Regel ein kleines technisches Bauteil, das physikalische oder chemische Eigenschaften (z.B. Kraft, Weg, Druck, Wärmestrahlung, Temperatur, Feuchtigkeit, Schall, Helligkeit, Beschleunigung) misst oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung als Messgröße erfassen kann. Diese Größen werden mittels physikalischer oder chemischer Prozesse registriert und in ein weiter verarbeitbares elektrisches Signal umgewandelt. Sensoren leisten also etwas ganz Besonderes: Sie verwandeln eine physische Wahrnehmung in Information.

Einer der ältesten Sensoren, das Thermometer, war schon im zweiten Jahrhundert nach Christus mit entsprechenden Maßeinheiten im Einsatz.

Die Einsatzmöglichkeiten und Variationen wurden mit der technologischen Entwicklung immer zahlreicher und komplexer. Heute finden wir Sensoren in zahllosen Dingen unserer Umgebung.
Die Standard- und individuellen Sensorlösungen aus dem Hause Inelta eignen sich für unterschiedliche Branchen und Anwendungen. Näheres finden Sie hier ...

3. Mit welchen Kunden haben Sie bei der Tätigkeit für Inelta Sensorsysteme zu tun?

Das Unternehmen zählt etwa 600 mittelständische und große Industrie-Unternehmen zu seinem Kundenkreis. Unsere Kunden gehören verschiedenen Marktsegmenten an, beispielsweise: Forschung und Entwicklung, dem Baugewerbe, Montagebetriebe, Sportgeräte, der Kran- und Hebetechnik, der Wägetechnik und dem Maschinen- und Anlagenbau.

Unser neuartiger, äußerst kompakter und robuster LVDT-Wegmesssensor (Linear Variable Differential Transformer) zur Langzeitüberwachung von Brückenstatiken, detektiert an kritischen Belastungspunkten auch kleinste Verschiebungen zuverlässig - so dass auch Sie sicher über Autobahnbrücken fahren können.

In unserem Hause wurde auch ein Kraftsensor für eine neu konzipierte Andockvorrichtung der Internationalen Raumstation ISS entwickelt. Dieser ist von extremer Schock- und Rüttelfestigkeit, die gewährleisten muss, dass der Sensor auch heftigste Vibrationen beim Raketenstart unbeschadet übersteht. Die extremen Außenbedingungen und -temperaturen erforderten den Einsatz spezieller Werkstoffe und Stähle für Kabelverbinder, Verguss und Gehäuse.

4. Wie wird Inelta Sensorsysteme von ihren Kunden gesehen?

Das Unternehmen wird regelmäßig von seinen Kunden in Lieferantenaudits in Bezug auf die Liefer- und Mengentreue sowie die Reklamationsquote bewertet. Das Gesamtergebnis liegt in der Regel auf einem guten bis sehr guten Level.

Wir verstehen diese Beurteilungen als Ansporn, weiterhin unser Bestes zu geben, um unserer führenden Rolle und unserem Qualitätsanspruch/-versprechen auch in Zukunft gerecht zu werden.

Unser Unternehmen hat hierfür ein Qualitätsmanagement-System entsprechend der DIN EN ISO 9001:2015 eingerichtet.

5. Was macht das Arbeiten bei Inelta Sensorsysteme als mittelständisches Unternehmen interessant?

Der Mittelstand wird häufig als Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft bezeichnet und das zu Recht. Mit über 99 Prozent aller Unternehmen und fast 60 Prozent aller Arbeitsplätze bildet der Mittelstand das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Die kleinen und mittleren Unternehmen sind Motor des Beschäftigungswachstums. Während viele Großkonzerne aufgrund Personalabbaus in die Schlagzeilen geraten, schafft der Mittelstand Arbeitsplätze. 

Der deutsche Mittelstand gilt als bodenständig. Eigentum und Leitung liegen sehr häufig in einer Hand, damit auch Verantwortung und Risiko. Seine Geschäfts-/Personalpolitik ist auf Kontinuität und Langfristigkeit ausgerichtet. Dies findet seinen Ausdruck in einem persönlicheren Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern.

Im Mittelstand sind Generalisten gefragt, die selbständig arbeiten und unternehmerisch denken. Die Aufgabengebiete sind meist breiter als in einem Großkonzern und bieten deutlich mehr Abwechslung. Für Berufsstarter bedeutet dies, dass sie bei Inelta Sensorsysteme schneller Verantwortung übernehmen können.

Bei uns kommen Mitarbeiter zu Wort und können Vorschläge einbringen. Von der Bürokratie und dem hierarchischen Denken eines Großkonzerns sind wir weit entfernt. In unserem Unternehmen ist der einzelne Mitarbeiter kein kleines Rädchen, vielmehr kann er direkt zum Unternehmenserfolg beitragen.

Die Geschäftsleitung ist in einem mittelständischen Unternehmen im täglichen Miteinander präsenter. Entscheidungen fallen schneller, weil weniger Instanzen einzubinden und weniger Personen zu überzeugen sind. Vorhaben können so schneller realisiert werden.

6. Was charakterisiert die Inelta Sensorsysteme als Arbeitgeber?

Inelta Sensorsysteme ist ein stabiles, eigenständiges Unternehmen mit langjähriger Firmengeschichte, das sich am Markt etabliert hat und seinen Mitarbeitern sichere Arbeitsplätze mit guten Zukunftsperspektiven bieten kann.

Forschungsprojekte
Bei Inelta bildet die Erarbeitung von neuen Sensorlösungen zur Erfassung von Wegen, Winkeln, Kräften und Drehmomenten einen besonderen Schwerpunkt, der im Rahmen von F&E-Projekten nachhaltig gefördert wird. Dies kann fallweise die analytische Modellbildung für das jeweilige Problem beinhalten, beispielsweise einen induktiven Aufnehmer, als auch numerische Simulationen mit Hilfe von Finiten Elementen, wobei den Kundenanforderungen naturgemäß ein besonderer Stellenwert zukommt. Als Software-Werkzeuge kommen moderne Computer-Algebra- sowie Computer-Aided-Design (CAD) -Systeme zum Einsatz. Die hiermit erzielten Resultate werden mit realen Testergebnissen verglichen und so die Verwendbarkeit zur Unterstützung von Entwicklung und Konstruktion verifiziert. Forschungsprojekte bei Inelta erfolgen sowohl im direkten Kundenauftrag als auch als geförderte Gemeinschaftsprojekte mit externen Partnern, wie z.B. Hochschulinstituten.

Inelta entwickelt zusammen mit dem Kunden Lösungen.

Produktionsbetrieb
Unsere Stärke liegt in der auftragsorientierten Kleinserienfertigung, bei welcher der Umfang der Fertigungsmenge pro Auftrag meist unter 20 Stück liegt.
In unserer Produktion gibt es keine vollkontinuierliche Schichtarbeit an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr. Insbesondere ist keine Nachtarbeit vorgesehen, was gesundheitsförderlich und belastungsreduzierend wirkt. Im Allgemeinen wird Montag bis Freitag tagsüber gearbeitet. Außerdem bietet das Unternehmen neue, saubere und großflächige Produktionsräume auf über 2.000 qm, welche ein angenehmes Arbeiten ermöglichen.

7. Warum bereitet das Arbeiten bei Inelta Sensorsysteme Freude?

Es erwarten Sie spannende Aufgabenstellungen und nette Kollegen. Viele Aufgaben bei Inelta Sensorsysteme bringen einen direkten Kontakt mit den Kunden und Anwendern unserer Systeme mit sich.

Unsere überschaubare Firmengröße erlaubt, dass noch jeder jeden kennt. Die Mitarbeiter können zudem selbst individuell entscheiden, wen sie duzen und wen sie siezen wollen. Und genau dieses Modell, als Arbeitgeber keine bestimmte Anrede vorzuschreiben, entspricht dem Wunsch der meisten Mitarbeiter.

Zur Inelta Sensorsysteme-Firmenkultur zählt auch ein feierliches Beisammensein. Zu unserer alljährlichen Weihnachtsfeier sind alle Mitarbeiter herzlich eingeladen. Zu ihrem eigenen Geburtstag bringen unsere Mitarbeiter traditionell Kuchen für die Kollegen mit oder spendieren beispielsweise ein Weißwurstessen zu ihrem Einstand.

Unsere Kultur zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass mit den Kollegen auch mal herzhaft gelacht werden kann. Das fördert eine entspannte Atmosphäre und die Arbeitszufriedenheit.

8. Welche Extras bietet die Inelta Sensorsysteme?

Das Unternehmen bietet einige freiwillige Zusatzleistungen.

  • Heiß- und Kaltgetränke wie beispielsweise Kaffee, Espresso sowie Wasser stehen immer zur Verfügung und sorgen täglich für das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter.
  • Für das Mittagessen sorgen Brotzeitmobile, die täglich warme und kalte Speisen anliefern. Wenige Gehminuten entfernt befindet sich zudem eine Unternehmenskantine, die Externe nutzen dürfen.
  • Auf unserer Gartenterrasse können Sie sich bei gutem Wetter während der Mittags­pause entspannen und Sonnen­strahlen (Vitamin D) tanken. In dem großzügigen firmeneigenen Obst-/Gemüse- und Kräutergarten können Mitarbeiter kostenfrei selbst z. B. Kirschen pflücken oder Paprika sowie Liebstöckel (Maggi-Kraut), Minze, Rosmarin und Salbei abschneiden - garantiert naturbelassen und frei von Pestiziden.
  • Durch betriebliche Veranstaltungen wie etwa unserer Weihnachtsfeier, wird auch das Wir-Gefühl gefördert.
  • Über den Arbeitgeber besteht nach der Probezeit eine Gruppen-Unfallversicherung für den Mitarbeiter. Diese gilt weltweit im privaten und beruflichen Bereich.
  • Mitarbeiterparkplätze stehen ausreichend und kostenfrei auf der Freifläche vor dem Firmengebäude zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es überdachte Rad-Abstellplätze.
  • Zum Firmenstandort Taufkirchen bestehen gute Verkehrsanbindungen, sowohl für die Anreise mit dem eigenen Auto als auch mit dem öffentlichen Personennahverkehr. Zur Anfahrsbeschreibung ...